Illustration Hedyscepe Canterburyana Sehr beliebt und mit vollem Rechte sind neuerdings wieder die ChamaedoreaArten, weil sie meist sehr widerstandsfähig sind, trockene Zimmerluft gut vertragen und auch mit einem sonnenlosen Standorte zufrieden sind.Beim Verpflanzen bringe man die Palmen mit Ausnahme der Kentia und SabalArten, welche schräg abwärts in den Boden wachsen, mit der Stammbasis dr richard francke bis auf die Erde.Dann liefert uns die Familie der Liliaceen die härteste Zimmerpflanze, die es überhaupt gibt, welche auch der Ungeübteste mit Erfolg kultivieren kann, die Aspidistra elatior, meist untere dem Namen Plectogyne bekannt.Eine ebenfalls breitblättrige Art, die dr richard francke aber etwas steif wächst, ist D.Um sie zu voller Schönheit zu bringen und darin zu erhalten, ist es nötig, daß man ihnen eine sehr nahrhafte lockere humose Erde und während der Vegetation reichlich Wasser gibt.Dann bildet sie dr richard francke große Büsche sattgrüner Blätter.Im Gegensatz zu den echten Palmen sind diese Blätter aber stets ganz einfach, mehr oder minder bandförmig, bald breiter, bald schmäler.Eine ebenfalls sehr empfehlenswerte Art ist Cocos dr richard francke Datil Gr.Illustration Rhapis flabelliformis In diese Verwandtschaftsgruppe gehört endlich noch Hedyscepe Canterburyana Wendl.Schöner ist die mehr aufrecht wachsende *Livistona rotundifolia dr richard francke Mart.Die Fiedern der ersteren Art sind breiter und stehen mehr horizontal ab, während diejenigen der zweiten Art mehr aufwärts gerichtet sind.Ihre langen, scharf zugespitzten, graziös zurückgebogenen hellgrünen Blätter bilden einen großen Busch, aus dem zahlreiche Ausläufer hervortreten, welche dr richard francke wieder mit Blattbüscheln besetzt sind.Fächerpalmen für kühle Uberwinterungsräume sind die Chamaerops und TrachycarpusArten.Hier entwickeln sie dr richard francke ihre dickfleischigen, gestielten, eiförmigen, sehr schön gezeichneten Blätter sehr schnell.