Er berief die Führer der zum Angriff bestimmten Truppen, sagte ihnen das Nötige.Die Reiter des Nabarzanes, die noch im heißesten Kampf und im Vordringen waren, erreichte jetzt das Geschrei Der König flieht sie begannen zu stocken, sich zu lockern, zu fliehen sympathy for the devil mp3 von den Thessalern verfolgt, jagten sie über die Ebene.Seine Zeitgenossen priesen diesen, weil sie oder solange sie jene nicht begriffen fast keine Tat Alexanders haben sie mehr bewundert als diese Milde, wo er den stolzen Sieger, diese Ehrerbietung, wo er den Griechen und den König hätte zeigen können denkwürdiger als alles schien ihnen, daß er, darin größer als sein großes Vorbild Achill, das Recht des Siegers auf des Besiegten Gemahlin, die doch für die schönste aller asiatischen Frauen galt, geltend zu machen verschmähte von ihrer Schönheit auch nur zu sprechen, wo er nahe war, verbot er, damit auch nicht ein Wort den Gram der edlen Frau vermehre.Von besonderem Interesse sind die Jahresziffern auf den Münzen von Ake es finden sich die entsprechenden auf anderweitig bekannten Münzen von Arados, und zwar sympathy for the devil mp3 von 21 bis zu 76 es wird in der Geschichte der Diadochen davon zu reden sein, daß Arados 258 durch die Seleukiden volle Unabhängigkeit erhielt und damit eine neue Ära begann also Arados wie Ake hatte eine frühere Ära mit der Befreiung vom Perserjoch begonnen, und man kann nur zweifeln, ob diese von dem Siege am Granikos oder dem issischen datieren.Die Masse flüchtete über die Berge nach dem Euphrat andere Haufen waren nordwärts in die kilikischen Berge geflohen und hatten sich von da nach Kappadokien, Lykaonien, Paphlagonien geworfen teils Antigonos von Phrygien, teils Kalas von Kleinphrygien bewältigte sie.Alexanders Siegesfeier war, daß er das Heraklesopfer, das ihm von den Tyriern geweigert war, im Herakleion der Inselstadt beging, wobei das Heer in voller Rüstung dazu ausrückte und die gesamte Flotte auf der Höhe der Insel im Festaufzuge vorübersteuerte unter Wettkampf und Fackellauf wurde die Maschine, welche die Mauer gesprengt hatte, durch die Stadt gezogen und im Herakleion aufgestellt, das Heraklesschiff der Tyrier, das schon früher in Alexanders Hände gefallen war, sympathy for the devil mp3 dem Gott geweiht.Aus dem fernsten Asien führte Bessos, der baktrische Satrap, die Baktrier, die Sogdianer, die streitbaren indischen Völker aus dem Berglande des indischen Kaukasus heran ihm hatten sich das turkestanische Reitervolk der Saker unter Mauakes und die Daer aus der Steppe des Aralsees angeschlossen.Übrigens hast Du, wenn Du von neuem an mich schickst, als an den König von Asien zu senden, auch nicht an mich wie an Deinesgleichen zu schreiben, sondern mir, sympathy for the devil mp3 dem Herrn alles dessen, was Dein war, Deine Wünsche mit der gebührenden Ergebenheit vorzulegen, widrigenfalls ich mit Dir als dem Beleidiger meiner königlichen Majestät verfahren werde.Dareios selbst hatte auf seiner Flucht bis Onchai die Reste seines persischen Volkes und etwa 4000 hellenische Söldner gesammelt und mit diesen in unablässiger Eile seinen Weg nach Thapsakos fortgesetzt, bis er hinter dem Euphrat sich vor weiterer Gefahr sicher glaubte.Byblos, durch sympathy for the devil mp3 Sidons Fall gehoben, mußte ebenso besorgt sein, alles zu verlieren, wie es, auf dem Festlande gelegen, unfähig war, dem siegreichen Heere Alexanders zu widerstehen Arados und Tyros dagegen lagen im Meere doch hatte Arados, weniger durch ausgebreiteten Handel als durch Besitzungen auf dem Festlande mächtig, durch Alexanders Heranrücken mehr zu verlieren als Tyros, das mit den 80 Schiffen, die es noch daheim hatte, sich auf seiner Insel sicher glaubte.Immerhin unmöglich für den ersten Blick aber das als notwendig Erkannte mußte auch zu ermöglichen sein kühne Pläne durch kühnere Mittel zu verwirklichen gewohnt, beschloß Alexander, die Inselstadt landfest zu machen, um dann die eigentliche Belagerung zu beginnen.Das wäre nach seinem Charakter und nach seinen Plänen noch unmöglicher gewesen sympathy for the devil mp3 als die Eroberung der Insel.Gegen diese schadhaften Stellen begann man zu stürmen zurückgeschlagen, wiederholte man den Angriff zum zweiten, zum drittenmal endlich beim vierten Sturm, als die Phalangen von allen Seiten heranrückten, als immer neue Strecken der Mauer zusammenstürzten und die Maschinen immer furchtbarer wirkten, als die tapferen Araber schon zu viele Tote und Verwundete zählten, um noch an allen Orten den gehörigen Widerstand zu leisten, gelang es den Hypaspisten, Sturmleitern in die Breschen zu werfen und über den Schutt der eingestürzten Mauern einzudringen, die Tore aufzureißen und dem gesamten Heere den Eingang in die Stadt zu öffnen.