Aber schon am folgenden Tage zeigte sich Glaukias mit einer starken Heeresmacht auf den Höhen Alexander mußte es aufgeben, mit seinen gegenwärtigen Streitkräften auf die mit Kriegsvolk gefüllte Festung Sturm zu wagen, bei dem er den Feind auf den Bergen im Rücken gehabt hätte.Die andere Seite zeigt es, wenn, von den asiatischen Hellenen gesandt, Delius von Ephesos, der Schüler Platons, zu Alexander gekommen war und ihn am meisten drängte access sql html und entflammte, den Krieg gegen die Perser zu beginnen.Syrmos, der Triballerfürst, hatte, von Alexanders Zuge in Kenntnis gesetzt, die Weiber und Kinder der Triballer zur Donau vorausgeschickt und sie auf die Insel Peuke überzusetzen befohlen ebendahin hatten sich bereits die den Triballern benachbarten Thraker geflüchtet auch Syrmos selbst war mit seinen Leuten dahin geflohen die Masse der Triballer dagegen hatte sich rückwärts dem Flusse Lyginos zu, von dem Alexander tags zuvor aufgebrochen war, gezogen, wohl um sich der Pässe in seinem Rücken zu bemächtigen.Der König sah ihre Bewegungen und fürchtete für sie, wenn sie allein dem Feinde gegenüberblieben er ließ eilig die Bogenschützen und Agrianer access sql html in die Umwallung eindringen, das Agema nebst den anderen Hypaspisten ausrücken, aber vor den äußeren Werken haltmachen.Nicht weniger als das persische Gold wirkte für solche Pläne, daß neben Demosthenes der unbestechliche Lykurgos für sie sprach.Alexander zog nun die sanfteren Nordabhänge des Gebirges hinab in das Tal der Triballer, über den Lyginos (wohl die Jantra bei Tirnowo), der hier etwa drei Märsche von der Donau access sql html entfernt strömt.So in Asien in Makedonien selbst hatte Olympias ihres Sohnes Abwesenheit benutzt, die Wollust der Rache bis auf den letzten Tropfen zu genießen.Zugleich wurde Byzanz aufgefordert, access sql html eine Anzahl Kriegsschiffe nach den Donaumündungen zu senden, um den Übergang über diesen Strom möglich zu machen.Freilich gerüstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen können in der Kadmeia, in Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der König bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrücken werde, daß er sich über die Verblendung der Athener sehr erzürnt geäußert habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehört hatte, den Krieg zu predigen, die Rüstungen nicht eifriger betrieben worden.Aber allmählich wurde dort erkannt, was für ein Feind dem Reich in Alexander access sql html erstanden sei.